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07. Dezember 2017
Auf der Suche nach der Traumfrau – zwei Single-Männer beschreiben ihre Partnersuche im digitalen Zeitalter. Hier sind zwei sehr unterhaltsame und kluge Bücher, die noch schnell auf den Wunschzettel sollten:
Liebe zukünftige Lieblingsfrau! So beginnt Michalis Pantelouris seine Briefe an seine zweite große Liebe im Leben – die er allerdings noch nicht kennengelernt hat. Nach zehn Jahren Ehe muss der Journalist und Autor wieder ganz von vorne anfangen. Seine Frau hat ihn verlassen. Auf der Suche nach einer neuen Liebe wird ihm schnell klar, dass ihm die Rituale des Datens fremd geworden sind. Er beginnt seine Sehnsüchte und Unsicherheiten in außergewöhnlich ehrlichen Briefen an seine zukünftige Lieblingsfrau aufzuschreiben. Daraus ist ein Buch entstanden, in dem der Autor entwaffnend offen und mit wunderbar trockenem Humor davon erzählt, wie er sich als alleinerziehender Vater und frischgebackener Single auf die Suche macht nach seiner zukünftigen Lieblingsfrau:
„Liebe zukünftige Lieblingsfrau …alles nochmal von vorne: Wer ich bin und wo ich herkomme, mein Verhältnis zu meinen Eltern und Schwestern und warum ich mit über vierzig immer noch keine eigene Frisur habe, sondern einfach immer die benutze, die meine Friseurin mir grade mitgibt. …
Wie finde ich dich eigentlich ? Bist du auf Tinder? Warst du das neulich, als ich das Date absagen musste und mich danach nicht mehr gemeldet habe? Ich hoffe, das warst du nicht, sonst wird es schwierig.“
aus: „Liebe zukünftige Lieblingsfrau“, Michalis Pantelouris, Kein&Aber Verlag
Bloß keinen Milchkaffee ans Bett ! Buchautor Martin Hecht ist allergisch gegen „Kuschelmäuse“, die morgens von ihrem Partner ein Heißgetränk ans Bett gebracht haben möchten, um anschließend mit ihm „barfuß im Sommerregen zu tanzen“. All das hat der 52 jährige, der drei Jahre im Internet auf Partnersuche war, erlebt und auf höchst unterhaltsame Art und Weise zu Papier gebracht. In seinem Buch „Paar Shit, Niete Partner und ich“ beschreibt der Witwer selbstironisch die Risiken und Nebenwirkungen der Online-Partnersuche.
Auch Martin Hecht tappte dabei in so manche Dating-Falle: „Man erwischt sich dabei, dass die einen viel zu schnell aussortiert werden, andere dagegen viel zu spät – um sich selbst zu beweisen, dass man nicht oberflächlich ist.“ Das Buch ist ein ehrlicher und offener Erfahrungsbericht über das Suchen und Finden der Liebe „auf dem zweiten Bindungsweg“.
„Paar Shit, Niete Partner und Ich. Auf Brautschau im Internet“, Martin Hecht, Piper Verlag
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